Paukenschlag: MIT-Wissenschaftler geben zu, dass mikroskopische, drahtlose Gehirnchips über Spritzen verabreicht werden können – um die Gehirnaktivität zu kontrollieren Was im folgenden Artikel von MIT News als medizinische Errungenschaft verkauft wird, ist tatsächlich der feuchte Traum der Machtelite: Die Gedanken und Emotionen der Menschen fernzusteuern. Denkt daran, dass die Wissenschaft, die im Mainstream als letzter Schrei präsentiert wird, mindestens zehn Jahre alt ist! https://legitim.ch/paukenschlag-mit-wissenschaftler.../

Schon seit über 10 Jahren. Was sich aber Laien überhaupt nicht vorstellen können: Mit einer EINZIGEN kleinen Spritze, genau von der Größe, mit der die C-Stoffe verabreicht wurden, können 10^15, das sind EINE MILLION MILLIARDEN, das sind 1.000.000.000.000.000 Nanoroboter injiziert werden, in wenigen Sekunden. Diese können dann von außen über Funknetze (z.B. WLAN, BT) ferngesteuert werden, z.b. über Handy. Das hat der israelische Uni. Prof. Dr. Ido Bachelet eh. Laborchef bei Pfizer (Zufälle gibt´s) bereits 2013 auf einem TEDmed Talk vorgestellt. Heutzutage natürlich auch über 5G. In den ersten C-Jahren hat man sich über "Schwurbler" lustig gemacht mit dem Argument (genauer einem Strohmannargument), ein Chip in der Größe eines Reiskorns passe ja gar nicht durch eine Injektionsnadel.
Vielmehr wurde schon vor vielen Jahren sog. Smartdust vorgestellt, übertragbar schon durch einen Handschlag. Doch seit der PLANdemie werden wir so verarscht, wie noch nie zuvor, und das beginnt schon mit völlig falschen Größenordnungen. Die REALITÄT: 1 Nanochip hat die Größe von 1 bis 100n. Der Durchmesser eines menschlichen Haares ist 70.000 bis 100.00nm, also 700 bis 1.000 Mal dicker als die kleinsten Nanochips. Damit man sich das besser vorstellen kann: Wenn ein menschliches Haar so breit wie ein Fußballfeld wäre, dann wäre eine Nanochip so groß wie eine Erbse (rund 1 cm). Diese Dinger können überall hin gesteuert werden, selbst durch Nervenbahnen und natürlich auch ins Gehirn oder Herz.
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